Über uns
Biber - eine Erfolgsgeschichte
1984
1984 entwickelte der Familienbetrieb Eschlböck den Scheibenradhacker Biber 5. Mit dem Biber 5 KL wurde vor allem in Bayern und Österreich vielen bäuerlichen Hackgemeinschaften der kontinuierliche Umstieg vom herkömmlichen Schaufelholz zum Feinhackgut für die automatische Heizanlage ermöglicht. Bis 2014 wurden mehr als 1700 Biber 5 erzeugt und verkauft.
1992
1992 brachte Eschlböck den robusten Trommelhacker Biber 7 mit 35x56 cm Einzugsöffnung auf den Markt. Der aus einzelnen Scheiben zusammengesetzte offene Hackrotor mit paarweise versetzten Hackmessern wurde zum Vorbild und Standard am Hackermarkt.
1995
1995 wurde der erste Großhacker von Eschlböck, Biber 8, verkauft. (Namensänderung 2001 - heute Biber 80)
2004
2004 entwickelte Eschlböck die Fremdkörper-Scherbolzensicherung der Hackmesser.
2007
2007 war Eschlböck der erste Hersteller mit serienmäßig gefertigten LKW-Hackerlösungen. Die RBZ-Reihe setzt hier nach wie vor den Benchmark bei Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und hohen Wiederverkaufswert.
2008
2008 setzte Eschlböck mit dem neuen Kombi-Hackrotor für Fein- und Grobhackgut einen weiteren Meilenstein in der Hackertechnologie. Die neuen Baureihen ermöglichen die Produktion von exaktem feinen Hackgut, für das die Biber von Eschlböck seit Jahrzehnten am Markt bekannt sind, aber auch Grobhackgut für die Industrieanlagen.
2009:
Anstatt einer Schweißkonstruktion entwickelt Eschlböck einen neuen geschraubten Hackrotor aus hochfesten, verschleißarmen Materialien und Schraubverbindungen.
2015:
Vorstellung der ersten Maschine aus der Biber Powertruck-Linie! BPT ist eine Fahrzeuglinie, die optimal für den Hackbetrieb geeignet ist. Mit von Eschlböck speziell entwickeltem Fahrwerk und Kraftübertragung auf den Hacker vereint der Biber Powertruck zwei Extreme - überragende Geländegängigkeit und schnelle Übersetzungsgeschwindigkeit bis 80 km/h.
2019:
Die neue Biber Powertruck Linie BPT 110 VICAN ist mit einer Einzugshöhe von 95 cm und 750 PS Antriebsleistung der neue Hacker der Superlative.
Von der Idee zur Kompetenz
Seit Generationen stehen Erfindungen und Innovationen bei Eschlböck im Dienste der Landwirtschaft. Ein Landwirtsohn aus der Ortschaft Eschlbach, Gemeinde Prambachkirchen, gründete 1956 einen Betrieb zur Entwicklung und Erzeugung von Landmaschinen.
Ein Ladewagen mit Momententladung wurde das erfolgreichste Patent des Firmengründers Kommerzialrat Rudolf Eschlböck († 2014). Die ersten Holzhackmaschinen erzeugte Eschlböck 1978.
Geprägt von Verantwortungsbewusstsein, mit Erfindergeist und vielen tüchtigen Mitarbeitern wurder der Betrieb zum Innovationsführer im Hackbau.
Mittlerweile leiten die 2. und 3. Generation Hand in Hand im Familienbetrieb.
Immer einen Schritt voraus
Eschlböck rüstete seine Fabrik mit der Inbetriebnahme einer Hackgutheizung im Jahr 1999 von Öl komplett auf Biomasse um und baute als einer der ersten eine Niedertemperatur-Bodenheizung auch in seine Produktionshallen ein. Vorreiter war Eschlböck als er auch für die Lackierung die Wärme aus Hackgut anstatt mit Fossilenergie erzeugte. Das neue Bürogebäude wurde am alten Standort mit 50cm dicken Energiesparziegeln errichtet. Und das neue Produktionswerk der Metalltechnik baute Eschlböck mit Holzleimbinder, Holzriegelwänden und Mineralputzfassade anstatt der üblichen Blechverkleidungen. Es wurde in energiesparende LED-Beleuchtung und Wärmerückgewinnung investiert und auf den Dächern eine PV-Anlage installiert.
Tradition mit Weitblick
Unter dem Markennamen Biber erzeugt Eschlböck heute ein komplettes Programm von Holzhäckslern für die Landschaftspflege bis zu Großmaschinen für den industriellen Einsatz, die ganze Bäume bis 95 cm Ø verarbeiten. Darüber bietet Eschlböck den innovativen Spaltbiber an, somit ist kein Stamm zu dick.